Die Welt bewegt sich zurzeit in eine Richtung, die mir Angst macht. In den USA werden kritische Stimmen mundtot gemacht. Ausländischen Journalisten, die neutral berichten, werden die Akkreditierungen entzogen.Auch in Deutschland und Europa erleben Menschen, die innerhalb des demokratischen Spektrums Dinge beim Namen nennen, Anfeindungen bis hin zu Shitstorms, die
Dieses Jahr ist irre. Erst zieht es sich wie Kaugummi und zack – in 4 Wochen ist schon der erste Advent. Spätestens jetzt wird es Zeit, sich Gedanken über Geschenke zu machen.Ich liebe Weihnachten, aber mit den Vorbereitungen hinke ich meist etwas hinterher. Trotzdem will ich nicht irgendwas schenken. Ich
Hat dich der Herbst in diesem Jahr genauso überrascht wie mich?Gerade war es noch sommerlich warm, und am nächsten Tag waren die Blätter bunt. Verrückt, oder?Aber wenn Judith Peters zum Blogtoberfest aufruft, ist nicht länger zu leugnen, dass sich das Jahr dem Ende zuneigt. Wie schon im letzten Jahr ist
Ich habe eine echte Schwäche für Heist- und Kunstraubfilme. Die Nonchalance von Pierce Brosnan als Thomas Crown, das Teamwork in den Ocean-Filmen oder der Witz und die Chemie von Audrey Hepburn und Peter O’Toole in How to Steal a Million: Kunstraub – das klingt nach Tresoren, getarnten Fluchtwagen und perfekt
Neulich habe ich mir flüssige Zeichenkohle von Schmincke gekauft. Auf die hatte ich schon lange ein Auge geworfen und wollte sie unbedingt ausprobieren. Was soll ich sagen, eine alte Liebe wurde wieder entfacht. Kohle hat etwas Eigenwilliges, Lebendiges, Direktes. Ich liebe sie, weil sie nicht bis ins Kleinste planbar und
Licht hat auf mich eine unmittelbare Wirkung. Ein grauer Wintertag kann meine Depressionen verstärken. Umgekehrt kann ein heller Morgen oder ein honigfarbener Sonnenstrahl den Tag leichter machen. Licht wirkt immer. Es verändert, wie wir die Welt sehen und wie wir uns darin fühlen.Das gilt auch in der Malerei. Dort ist
Früher war Material für mich vor allem eines: knapp. Kunst war ein Hobby und mein Budget war begrenzt. Neue Farben, Papier oder Leinwände konnte ich mir nur selten leisten. Und weil das so war, wurde jedes Blatt, jede Tube zu etwas Kostbarem. Die abgezählte Menge an Blättern eines Aquarellblocks hemmte
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