In dieser Woche beantworten die Illustratorin Bianka Behrami und die Fotografenmeisterin Kate Brunch meine Fragen. Beide sind vielseitig kreativ und haben über 20 Jahre Erfahrung im Kreativ-Business. Aber diesmal läuft das Interview etwas anders ab. Denn heute geht es nicht um die eigenen kreativen Bereiche der beiden, sondern um die von ihnen gegründete Kreativ-Community. Gestartet ist die Community im Frühling dieses Jahres.
Die beiden erzählen, wie die Idee dazu entstand, welche Überraschungen es gab und wie die Community zu einem Zuhause für viele Kreative wurde.
Übrigens, die Community ist kostenlos. Und es ist nicht nur Platz für alle nur denkbaren kreativen Bereiche, Profis, erfahrene Hobby-Kreative und Anfänger finden harmonisch zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Hier kannst du dich anmelden, wenn du dabei sein willst.
Die Gründerinnen der Kreativ-Community
Wie habt ihr zwei euch eigentlich kennengelernt?
Kate: Wir sind beide seit vielen Jahren selbständig und haben uns durch ein Online Coaching Programm kennengelernt. Bei Zoom-Events haben wir uns dann ausgetauscht und gemerkt, dass wir viel zu erzählen und gemeinsam hatten. Dann habe ich Bianka letztes Jahr in der Sächsischen Schweiz besucht, einfach um uns auszutauschen und gemeinsam zu Wandern. Für mich eine echte Herausforderung, Bianka macht das ja quasi professionell. So richtig verbunden hat uns dann der Mammutmarsch in Berlin am 3.11.2023. Das waren 30km und wir hatten uns auch ein Zeitlimit gesetzt, die letzten Kilometer waren hart. Bianka lief vor mir und ging schnellen Schrittes voran. Dazu muss ich sagen, dass sie gefühlt doppelt so groß ist wie ich. Ich habe nur noch auf ihre Füße geschaut und versucht mitzuhalten. Und ja, es hat geklappt. Seitdem standen wir regelmäßig in Kontakt.
Wie ist die Idee zu eurer Kreativ-Community entstanden und was hat euch inspiriert, sie zu gründen?
Kate: Wir haben durch unser Coaching von der neuen Plattform „Skool“ erfahren, das war auch letztes Jahr. Ohne es zu wissen hatten wir beide die Idee im Kopf auch eine Community zu gründen. Ich bin Fotografin, doch ich wollte nie eine Fotocommunity gründen. Das Thema Kreativität hat mich viel mehr interessiert. Ich hatte dazu 09/23 meinen Podcast gestartet und die Arbeit mit Kreativen aus vielen unterschiedlichen Bereichen begleitet mich jetzt seit 20 Jahren. Deswegen weiß ich, dass gerade hier der Austausch extrem wichtig ist. So etwas aber offline zu organisieren und dann noch in Berlin, war mir zu zeitintensiv. Irgendwann kam mir der Gedanke: „Warum eigentlich nicht zusammen eine Community gründen?“. Und da habe ich natürlich sofort an Bianka gedacht.
Bianka: Den Gedanken an eine eigene Community hatte ich, seit dem ich mich auf SKOOL angemeldet habe, schon öfter. Habe ihn aber immer wieder verworfen, da ich kleiner gedacht habe. Ich hatte für mich nur eine Community für Illustratoren im Kopf und nicht eine, die alle Kreativen anspricht. Mir gefiel die Idee, eine Plattform zu schaffen fern ab von der negativen Atmosphäre von Social Media. Ein Ort, an dem man sich austauschen kann, ohne Angst vor negativer Bewertung haben zu müssen. Wir kennen sie doch alle, diese Trolle und Besserwisser, die immer dann aus ihren Löchern kommen, wenn man sie am wenigsten braucht. Als Kate mich darauf angesprochen hat, habe ich keinen Moment gezögert. Es war einen super Gelegenheit, diese neue Plattform gemeinsam zu erkunden und auszuprobieren. Und Kates Idee, das ganze für kreative Menschen aus allen Berufs- und Hobbyrichtungen aufzubauen, die in irgendeiner Weise etwas Kreatives erschaffen, war für mich absolut schlüssig.
Gab es Herausforderungen bei der Gründung und dem Aufbau der Community?
Kate: Das bei uns beiden auch die Chemie stimmte, wussten wir. Doch haben wir auch die gemeinsamen Ziele? Können wir uns einigen, wie wir die Community aufbauen wollen? Was sind unsere Werte? Diese und noch viele andere Fragen gab es vorab erst einmal zu klären. Ich habe von Bianka großes Vertrauen gebraucht, weil nur eine gründen konnte und somit alle Rechte und Zugänge zur Community hat. Dann kam noch das Zeitmanagement dazu, wir haben noch unser eigenes Business, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich denke, es hat uns geholfen ständig im Austausch zu stehen und offen miteinander zu reden.
Bianka: Man ist durch die Plattform selbst limitiert, was Kategorien, Mitgliederzahlungen, Währung und auch Zahlungsanbieter betrifft. Wir stoßen immer wieder unerwartet an Grenzen, aber es gibt auch keine wirkliche Alternative zu SKOOL - jedenfalls im Moment noch nicht. Eine große Herausforderung war bzw. ist immer noch, herüberzubringen, warum es noch eine Plattform braucht, auf der man sich anmelden muss. Wir nutzen alle möglichen Formate, um über den Vorteil und vor allem den Nutzen zu erzählen, den unsere Community bringt. Gerade, wenn man frisch gründet und sozusagen bei 0 anfängt, braucht es ein gutes Händchen für die ersten Mitglieder. Mit ihnen steht und fällt das gesamte Projekt. Und dann der Zeitfaktor, es ist nicht zu unterschätzen, was da an Zeit drin steckt.
Die Community gibt es jetzt seit dem 14.03.24. Gab es etwas, was euch überrascht hat, womit ihr nicht gerechnet habt?
Kate: Das wir in so kurzer Zeit so viel Vertrauen aufbauen und einen echten „safe place“ erschaffen konnten, wo sich jeder gut aufgehoben fühlt. Zum ersten mal habe ich das gemerkt als es um das Thema: „Fülle oder Mangel (oder warum seid ihr kreativ)?“ ging. Den Beitrag hattest du, liebe Lea, verfasst. Da war ich überrascht, wie aufrichtig und ehrlich die Antworten waren und vor allem wie tief wir ins Leben des anderen blicken durften. Es hat mich schon sehr bewegt. Dann das herzliche Feedback und der Support. Das wir Menschen gefunden haben, die so sehr im engen Austausch stehen, dass wir eine Plauderecke eingerichtet haben und sie sich dort fast jeden Tag „Guten Morgen“ sagen. Trotzdem sind alle offen und nehmen jeden, der neu dazu kommt, herzlich auf.
Bianka: Mich hat die Aktivität in der Community überrascht und wie offen miteinander umgegangen wird. Wie schnell die aktiven Mitglieder diesen Platz als „ihre“ Community angesehen haben und aktiv zur Weiterentwicklung beigetragen haben. Durch diese Aktivität sind wir sehr schnell im Ranking nach vorne gerutscht. Mittlerweile gibt es ca. 20.000 Communitys und wir sind unter den ersten 10% weltweit. Da können wir sehr stolz darauf sein. Nicht viele Communitys schaffen es über diesen Zeitraum zu bestehen.
Wie wirkt sich die Community auf euch selbst und eure Kreativität aus?
Kate: Ich denke viel mehr über alles nach, erlaube mir mehr meine eigene Kreativität zu leben und Neues auszuprobieren. Ich weiß wieder, was ich einmal bewirken wollte, daran erinnern mich die Menschen in der Community jeden Tag. Sie geben mir auch die Energie und die nötige Geduld meine Ideen für die Community weiterzuentwickeln, dranzubleiben und immer wieder neue Wege auszuprobieren.
Bianka: Ich habe wieder mehr Lust, freie Arbeiten zu zeigen, mich selbst an Challenges zu beteiligen und dadurch auch die Komfortzone zu verlassen. Es bringt mir sehr viel, mich mit den Themen, die in der Community auftauchen, auseinander zu setzen und vielleicht auch mal einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Und das wertschätzende Miteinander stärkt natürlich auch das Selbstbewusstsein.
Wie unterscheidet sich eure Kreativ-Community von anderen Kreativ-Communities, z.B. auf Facebook?
Kate: So viel Community-Erfahrung habe ich gar nicht. Ich war einmal in einer Facebook-Gruppe für Fotografie, ca. 2 Wochen. Das hat mir ehrlich gesagt gereicht, denn ich habe eher erlebt, dass die eigene Meinung, fast aggressiv verteidigt wird. Das trifft sicher nicht auf alle zu. Die zweite Gruppe war für Etsy Verkäufer. Der Austausch da war sehr nett, doch die Aktivität hat schnell nachgelassen und ehrlich gesagt auch bei mir. Ich hatte einfach keine Zeit und habe das dann auch nicht mehr weiter verfolgt. Mir war auch immer alles zu unübersichtlich, Beiträge waren nicht mehr zu finden oder es waren so viele, dass ich die Übersicht verloren habe. Es ging auch selten darum, wirklich eine Gemeinschaft zu sein, die sich gegenseitig unterstützt, sondern eher eine Bühne für sich selbst zu finden.
Bianka: Ich bin in verschiedenen Gruppen auf Facebook, aber da geht es entweder um die Person, die die Community gegründet hat oder nur ums eigene Ego der Mitglieder. Selten findet ein richtiger Austausch statt, bei dem auch mal ältere Beiträge wieder kommentiert werden. Das liegt auch ein Stück weit an der Übersichtlichkeit. Hier hat SKOOL einfach mal die Nase vorn. Wir sehen unsere Kreativ Community eher wie einen Verein, in dem sich alle Mitglieder einbringen können. Wir bieten auch Formate an, bei denen man sich live treffen kann. Entweder online beim Zoom Co-Working oder bei Offline-Treffen, die wir nächstes Jahr planen wollen. Wir achten auch sehr darauf, dass die Community nicht als Werbeplattform missbraucht wird. Es geht um ehrlichen Austausch und nicht um den besten Pitch. Wenn man einen Beitrag schreibt, auf einen Beitrag antwortet oder ein Like gibt, dann zählt das als Aktivität und damit füttert man ein Art Score. Je höher der Score, desto weiter steigt man im Aktivitästlevel auf und bekommt dann bestimmte Inhalte in der Community freigeschaltet. Mal schauen, was uns hier in Zukunft noch alles einfällt. Aktuell gibt es z.B. jeden Moment ein Wallpaper fürs Handy, den Zugang zum Coworking oder auch eine Vorlage für ein Journal auf dem iPad.
Wie unterstützt eure Community Kreative bei ihrer künstlerischen Entwicklung und Vernetzung?
Bianka: Die Community lebt durch ihre Mitglieder und diese unterstützen sich gegenseitig. Es gibt zum Beispiel Hinweise auf Veranstaltungen, Ausstellungen, Wettbewerbe und auch Feedback auf Arbeiten die gepostet werden. Wir als Inhaber planen zukünftig auch offline Events, bei denen man sich persönlich kennenlernen und vernetzen kann. Ganz neu gibt es jetzt die Kategorie “JOBS & KOOPERATIONEN”, in der es direkt darum geht, Aufträge zu vermitteln oder den geeigneten Kreativen für ein Projekt zu finden.
Kate: Ab Level 7 gibt es außerdem die Möglichkeit, von uns supportet zu werden. Gemeinsam haben wir so ein großes Netzwerk und das möchten wir auch nutzen, um im Laufe der Zeit mehr Experten-Calls zu veranstalten zu Themen, die sich die Community wünscht. Außerdem kann sich jeder auch Feedback zu seinen Arbeiten geben lassen oder Inspiration, wenn man mal nicht weiter kommt. In den monatlichen Challenges zu einem Thema kann sich jeder selbst herausfordern und für mich die schönste Kategorie „Erfolge“. Ich freu mich jedes mal, wenn jemand etwas erreicht hat, weil er sich, mit dem Rückhalt der Community, getraut hat aus der Komfortzone herauszugehen und positives Feedback bekommt.
Wie integriert ihr neue Mitglieder und stellt sicher, dass sie sich willkommen fühlen?
Kate: Als Erstes gibt es von uns eine Nachricht als Begrüßung und im Classroom ist ein Video hinterlegt, in dem ich erkläre wie die Community aufgebaut ist und welche Funktionen Skool hat.
Bianka: Unsere aktiven Community-Mitglieder heißen die neuen Mitglieder immer herzlich willkommen. Wir nehmen sie buchstäblich an die Hand. Sie können uns jederzeit persönlich anschreiben, in der Community ihre Fragen stellen und wenn wir das Gefühl haben, dass der Start etwas holprig ist, fragen wir selbst nach, wie wir ihnen den Einstieg erleichtern können. Aber bis jetzt hat jeder den Anschluss gefunden. Bei uns braucht niemand Bedenken haben, dass er nicht gut genug ist.
Wie stellt ihr sicher, dass die Community ein sicherer und unterstützender Raum für alle Mitglieder bleibt?
Kate: Wir haben klare Regeln für einen respektvollen Umgang aufgestellt. Wobei das bei unseren Mitgliedern überhaupt nicht nötig ist. Dennoch möchten wir ein Zeichen setzen und wir lesen auch jeden Beitrag oder Kommentar. Es muss nicht immer jeder der gleichen Meinung sein, nur wie diskutiert wird, ist uns wichtig. Bianka und ich stehen im engen Austausch, das heißt, wenn ich etwas übersehe, dann weist sie mich darauf hin oder umgekehrt. Ich denke, das stärkt auch das Vertrauen in der Community. Außerdem ist es eine private Gruppe, das heißt, niemand von außen kann die Beiträge lesen.
Bianka: Es ist wichtig, dass es klare Regeln gibt. Wir schreiben auch ab und zu selbst Beiträge, die unseren Community-Gedanken fördern und die Diskussion und den Spirit in diese Richtung lenken. Es geht uns um das gemeinsame Wachsen und nicht um eine Ego-Show. Wer der Community beitreten möchte, bekommt vorher 3 Fragen, die man beantworten muss. Wenn sich hier zeigt, dass das nicht zu unserer Community passt, lehnen wir den Beitritt ab.
Was sind die wichtigsten Werte und Prinzipien, die ihr in der Community fördert?
Ganz allgemein: Gemeinschaftsgedanke, werbefreie Zone, wertschätzende Kommunikation, Toleranz, Respekt und Offenheit
Kate: Offenheit, mit dem Herzen und mit dem Geist, ist für mich persönlich die Grundvoraussetzung um Neues entstehen zu lassen und das, was die Kreativität am meisten fördert.
Bianka: Freundlichkeit und Toleranz sind für mich in der Community sehr wichtig. Ein Leitsatz, den ich mir immer wieder vor Augen halte: „Wenn du nichts Gutes zu sagen hast, sei still.“ Nichts fördert Kreativität so sehr, wie ein positives und wertschätzendes Umfeld.
Wie geht ihr mit Konflikten oder unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Community um?
Kate: Die Community wird von uns moderiert, das heißt, wir klinken uns ein und versuchen mit einer positiven Grundeinstellung, den Konflikt zu lösen. Wir gehen erstmal davon aus, dass sich derjenige unglücklich ausgedrückt hat. Es ist normal und gut anderer Meinung zu sein, nur so bekommen wir auch mal einen Einblick in die Sichtweise eines anderen. Jeder trägt ja seine eigene Wahrheit mit sich, denn jeder hat andere Erfahrungen in seinem Leben gemacht. Das regt aber auch an, mal das eigene Wertesystem zu hinterfragen und man findet so auch sehr gut heraus, wofür man eigentlich steht und was einem wichtig ist.
Bianka: Wenn eine Diskussion mal bisschen hitziger wird und wir merken, dass sich Befindlichkeiten bilden, moderieren wir und versuchen zu schlichten. Bis jetzt war das aber kaum nötig. Ich bemühe mich immer, so sachlich wie möglich zu bleiben und das ganze nicht zu sehr aus meiner Sicht zu bewerten sondern für die Gemeinschaft.
Was war euer schönster Moment seit der Gründung der Community?
Kate: Ein ungefragtes Dankeschön zu bekommen und zu sehen wie sich jemand etwas traut, was er vorher nicht getan hätte. Für mich persönlich immer die Erfolge der anderen.
Bianka: Der Satz: „Das ist genau das, was ich schon lange gesucht habe!“ und zu sehen, wie sich Menschen finden und sich gegenseitig unterstützen, auch außerhalb der Community.
Welche Projekte oder Kooperationen plant ihr in naher Zukunft innerhalb der Community?
Kate: Vor zwei Monaten hätte ich noch ganz genau sagen können, was wir geplant haben. Das alles mussten wir aber korrigieren. Manchmal läuft eben nicht immer alles wie geplant und wir probieren noch viel aus. Einen Mitgliedsbeitrag einzuführen hat gar nicht funktioniert, darüber hätten wir viele andere Sachen finanzieren können. Noch scheint der Nutzen einer Community noch nicht erkennbar zu sein. Dennoch haben wir ein großes Ziel vor Augen und wir sind beide auch so ungeduldig.
Gerade lernen wir, dass wir jeden kleinen Schritt gehen dürfen und nicht etwas überspringen oder auslassen können. Es ist ein Prozess zu dem alle beitragen, denn nicht wir gestalten die Community, sondern die Mitglieder. Wir schaffen nur den Raum dafür und überlegen wie wir ihn gestalten können, damit jeder für sich und in seiner Kreativität weiterkommt.
Bianka: SKOOL entwickelt sich auch weiter. Ich bin gespannt, welche Funktionen es nächstes Jahr noch geben wird. Ich möchte mich im Moment noch nicht festlegen. Das letzte halbe Jahr war schon ziemlich wild. Es wird auf alle Fälle mehr Live-Events per Zoom von mir geben. Hier hören wir auch ganz klar auf das, was sich die Community wünscht. Im November werde ich zum Beispiel das Thema „Perspektiven zeichnen“ näher eingehen. Und wer weiß, vielleicht wage ich doch noch die etwas spitzere Positionierung mit einer eigenen Community nur zum Thema digitale Illustration.
Kate hat da eventuell auch noch eine ganz eigene Idee in die Richtung …
Liebe Lea, vielen Dank für die Möglichkeit an deiner Interviewreihe teilnehmen zu können. Du bist eine unserer ersten und aktivsten Mitglieder, hast viel mit deinen Beiträgen zur Community beigetragen. Du hast immer ein wertschätzendes und liebevolles Wort für jeden. Vor allem deine Erfahrung als Künstlerin ist für viele ein sehr wertvoller Wissenspool und es ist für uns immer noch ein kleines Wunder, wie wir so tolle Menschen wie dich gefunden haben.
Liebe Kate, liebe Bianka, vielen Dank! Nicht nur, dass ihr an meinem kleinen Projekt hier teilnehmt. Vor allem für diesen wunderbaren Ort, den ihr geschaffen habt!
Deine Chance: Werde Teil meiner Interviewreihe!
Wenn du selbst Künstler:in oder Kreativschaffende:r bist, ganz gleich, ob du in der Malerei, Musik, Literatur oder einer anderen Form der Kunst, und Lust hast, über deine Arbeit und deinen kreativen Prozess zu sprechen, dann melde dich gerne bei mir.
Ich freue mich darauf, in meiner Interview-Reihe die Vielfalt der kreativen Ausdrucksformen zu zeigen und von deinen Perspektiven und Erfahrungen zu lesen.
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Oktober 30, 2024