Mai 29, 2024

Sind Künstler:innen besonders kreativ in der Küche? Die Dinnerpartys von Picasso sollen legendär gewesen sein. Frida Kahlo war eine leidenschaftliche Köchin und Gastgeberin. Monet war ein Gourmet und für Ólafur Elíasson ist Nahrung sogar ein sinnstiftendes Element.

Es gibt Künstler:innen, die mit großer Leidenschaft kochen und welche, die kaum merken, was sie zu sich nehmen. Doch was mich fasziniert ist, dass Kunst und Kochen vieles gemein haben. Denn sowohl für den Akt des Kunst­schaf­fens, als auch für den des Kochens brauchst du zwei Dinge: Hingabe und die Fähigkeit genießen zu können!

"Ich glaube, dass alles im Leben Kunst ist. Was man tut. Wie man sich kleidet. Die Art und Weise, wie man jemanden liebt und wie man spricht. Dein Lächeln und deine Persönlichkeit. Woran du glaubst, und all deine Träume. Die Art, wie du deinen Tee trinkst. Wie du dein Haus dekorierst. Oder Partys feierst. Deine Einkaufsliste. Das Essen, das du zubereitest. Wie deine Handschrift aussieht. Und die Art, wie du fühlst. Das Leben ist Kunst."

- Helena Bonham Carter

Kreativität als treibende Kraft

Die kreative Kraft ist ein unverzichtbarer Motor in der Kunst - das gilt auch für die Kunst des Kochens. Wie die Künstlerin für die Leinwand wählt auch der Koch/die Köchin sorgfältig die Farben und Texturen der Zutaten aus. Beide, Künstler:innen und Köche:innen schöpfen aus ihrem inneren Reichtum an Ideen und Emotionen.

Beide müssen wissen, was sie da tun. Sie müssen ihr Handwerk beherrschen. Dafür brauchen sie Kenntnis ihrer Zutaten, und sie müssen wissen, wie man sie behandelt. Genuss, Austausch und Sinnlichkeit sind sowohl in Kunst als auch in der Kulinarik wichtig.

Ästhetik und Präsentation

Die visuelle Ästhetik spielt sowohl in der Kunst als auch in der Präsentation von Speisen eine Rolle. Wir kennen das aus Museen und Ausstellungen, wie aus den Restaurants: Kunstwerke und kulinarische Kreationen werden nicht nur durch ihren Inhalt oder Geschmack beurteilt, sondern auch durch ihre optische Anziehungskraft. Denn diese trägt entscheidend dazu bei, wie wir Kunst und Essen wahrnehmen und erleben.

Farben, Formen, Komposition und Texturen sind Elemente, die sorgfältig ausgewählt und kombiniert werden, um bestimmte Emotionen und Gedanken beim Betrachter auszulösen. Ein Gemälde oder eine Skulptur kann durch seine visuelle Gestaltung eine Geschichte erzählen, eine Stimmung vermitteln oder einfach nur ästhetisches Vergnügen bereiten.

Ähnlich verhält es sich in der Küche. Die Präsentation eines Gerichts ist mehr als nur ein ästhetisches Extra – sie ist ein integraler Bestandteil des kulinarischen Erlebnisses. Auch Köch:innen verwenden Farben, Formen und Anordnungen. Die Art und Weise, wie ein Gericht präsentiert wird, kann den Appetit anregen, Erwartungen wecken und die gesamte Wahrnehmung des Essens beeinflussen.

Das beginnt bei der Wahl der Teller, geht über die Platzierung der Zutaten bis hin zu der Verwendung von Garnituren. Dabei geht es nicht nur darum, dass das Essen gut aussieht, sondern auch darum, eine Harmonie zwischen Aussehen und Geschmack zu schaffen.

In beiden Bereichen – Kunst und Kochen – geht es darum, Ideen auf eine visuelle Weise zu kommunizieren. 

Das Auge isst mit

Jeder kunstvoll angerichteter Teller ist ein kleines Meisterwerk für sich – eine perfekte Symphonie aus Farben, Formen und Texturen. 

Experimentierfreude und Innovation

Köch:innen und Künstler:innen sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen und frischen Ideen. Kreativität schafft Neues, Außergewöhnliches, sie erweitert ständig die Grenzen des Bekannten.

In der Kunst bedeutet Experimentieren, unter anderem, mit neuen, unterschiedlichen Techniken, Stilen und Materialien oder deren ungewöhnlicher Kombination (Bricolage, "Crossover") die bestehenden Grenzen zu überschreiten.

"Denken heißt Überschreiten"

- Ernst Bloch

Künstler:innen wagen sich in unbekanntes Terrain, um ihre Ausdrucksweise zu präzisieren, zu erweitern und neue Perspektiven zu entdecken. In der Küche verhält es sich nicht anders. Köch:innen experimentieren mit überraschenden Zutaten, innovativen Zubereitungsmethoden und kreativen Präsentationen. 

Beispiele? Ich denke etwa an Ferran Adrià, der mit seiner experimentellen Herangehensweise die molekulare Gastronomie populär gemacht hat; oder an Jackson Pollock, dessen innovative Dripping Technik die Kunstwelt revolutionierten. Beide haben in ihren jeweiligen Bereichen gezeigt, dass wahre Meisterschaft nicht nur aus technischer Perfektion besteht, sondern auch aus der Bereitschaft, Neues zu wagen und Risiken einzugehen.

Innovation in Kunst und Kochen bedeutet auch, offen für Fehler und Misserfolge zu sein. Oft sind es gerade die unvorhergesehenen Ergebnisse, die zu den größten Entdeckungen führen. Ausprobieren, Scheitern und Verbessern (sich nach oben scheitern), das Spiel mit den Möglichkeiten und die Freude am Neuen sind essenzielle Aspekte des kreativen Prozesses. 


Hinter dem Antrieb zur Kreativität steckt Passion, die Lust und die Freude daran, an etwas Größerem teilzuhaben, als man selbst ist, der tiefe Wunsch hierzu etwas beizutragen.
Das kann sich in vielen verschiedenen Aspekten von Tablett oder Tableau bemerkbar machen.
Hier nur ein - wenn auch spektakuläres Beispiel: Die Farbe.

Wie schmecken Farben?

Hast du schon einmal in einem Dunkelrestaurant oder mit verbunden Augen gegessen? Wie hat sich das auf den Geschmack ausgewirkt?
Hat es intensiver geschmeckt? Weniger intensiv? 

Farben haben die Kraft, Emotionen zu wecken und unsere Sinne zu beeinflussen. In der bildenden Kunst, wie in der Kochkunst, vermitteln sie Stimmungen. Ähnlich wie Zutaten in einem Rezept können Farben auch in einem Gemälde kombiniert werden, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.

Menschen mit Synästhesie erleben das besonders stark. Synästhesie ist eine besondere Form der Wahrnehmung, bei der zwei oder mehr Sinne miteinander verknüpft werden. Zum Beispiel: Geräusche sehen, Gerüche hören oder eben Farben schmecken.
In der Literatur wird Synästhesie als rhetorisches Stilmittel verwendet. Eines meiner liebsten Beispiele dafür stammt von Adalbert Stifter: "Das Murmeln der Dämmerung ..."

Auch für Menschen ohne Synästhesie spielen Farben eine zwar subtile, aber wirkmächtige Rolle beim Essen. Farben können den Appetit anregen und das Geschmackserlebnis verstärken. Unsere Erwartungen haben einen großen Einfluss auf das, was wir schmecken - und Farben (wie Gerüche) wecken unsere Erwartungen.

Welche Erwartungen das im Einzelnen sind, hat mit unseren persönlichen Erfahrungen zu tun, mit kulturellen Einflüssen, aber auch mit evolutionären Faktoren. Rot kann viele Bedeutungen annehmen, aber, so weit es das Essen betrifft, assoziiert fast jede:r - wenn auch in der Regel unbewusst - die Farbe mit reifen Früchten.
Erwartungen dieser Art bereiten unsere Geschmacksknospen auf das Kommende vor und verstärken so das Geschmackserlebnis.

Eine vielfarbige Auswahl an frischen Zutaten vermittelt ein Gefühl von Vitalität und Frische. Welche Erwartungen wecken denn die einzelnen Farben in uns?

Farbwirkungen

Rot steht für Süße, wie die von Erdbeeren oder rotwangigen Äpfeln.
Blau wird mit kühlen, erfrischenden Geschmacksnoten wie Minze oder Blaubeeren assoziiert.
Gelb steht für saure Geschmacksrichtungen wie Zitrone und Ananas, weckt aber auch die Vorfreude auf Vitaminreichtum.
Grün wird häufig mit Frische, wie bei Salatgurken, assoziiert. Es kann auch mit bitteren Aromen wie Rucola oder Rosmarin verbunden sein.
Braun lässt uns an einen reichhaltigen Geschmack, wie bei Schokolade, Kaffee oder Nüssen denken. Oder an röstige Aromen, wie bei gebratenem Fleisch oder Brot.
Weiß weckt cremige und milde Erwartungen bei uns, wie in Milchprodukten oder Vanille. 

Indem Künstler:innen - gleich ob in der Küche oder im Atelier - mutig die Tradition bewahren und gleichzeitig brechen, nicht nur in der Farbgebung, sondern auch in Atmosphäre, kulturellem Bezug, Gewohnheiten und/oder ästhetischen Erwartungen, schaffen sie neue, außergewöhnliche Werke.

Handwerkliche Fertigkeiten und Techniken

Wer solche außergewöhnlichen Werke schaffen will, braucht ein hohes Maß an Geschick, Präzision und Hingabe. Das ist in allen Bereichen des Lebens so - und auch in Kunst und Küche nicht anders. Pinsel oder Kochlöffel, man muss sein Handwerk beherrschen, um neue Wege zu beschreiten; man muss alle Regeln kennen, um sie brechen zu können. 

Kunst auf dem Teller:
Gaumenfreuden aus Künstlerküchen

Wenn du wie ich ein Fan von Kunst und gutem Essen bist, habe ich einige Buchempfehlungen für dich. Du wirst diese Bücher lieben!

von Felicity Souter

Das Buch Kunst kochen verbindet kreative Rezepte mit beeindruckenden Kunstwerken und zeigt, wie sich beide Welten ergänzen können. Du findest darin alles – von Vorspeisen bis zu Desserts, die von berühmten Gemälden und Skulpturen inspiriert sind.

Besonders schön sind die detaillierten, leicht nachzukochenden Anleitungen und die wunderschönen Fotos. Doch zuerst stellt Souter das Kunstwerk vor, dass sie inspirierte und erzählt spannende Geschichten dazu. Das Buch ist wie ein kleines Kunstmuseum kombiniert mit einer fantastischen Sammlung von Rezepten – ein Fest für Augen und Gaumen!

von Florence gentner

Dieses Buch gewährt wunderbare Einblicke in das Leben und die Küche von Claude Monet. Bei den Rezepte - original Rezepten aus seinem Nachlass - handelt es sich um traditionelle französische Landhausküche. Von herzhaften Eintöpfen bis zu raffinierten Desserts – jedes Rezept ist liebevoll beschrieben und lässt sich leicht nachkochen.

Wunderbar sind auch die Geschichten und Anekdoten rund um Monets Tafel, die das Buch zu einer wahren Schatzkiste für Kunst- und Kochliebhaber machen. Die wunderschönen Fotografien und historischen Aufnahmen sorgen dafür, dass man sich fühlt, als wäre man selbst zu Gast in Monets idyllischem Giverny.

Gabriella Castellanos

Zu Gast bei Frida Kahlo zeigt uns die farbenfrohe Welt der berühmten Künstlerin. Du findest darin eine Sammlung authentischer Rezepte, die sie selbst gerne gekocht und mit Freunden und Familie geteilt hat.

Was dich erwartet, sind traditionelle mexikanische Gerichte. Von herzhaften Tacos und aromatischen Eintöpfen bis hin zu süßen Leckereien.

Wunderschöne Fotografien und historische Bilder aus Fridas Leben machen das Durchblättern zu einem Genuss. Dazu gibt es spannende Geschichten und Anekdoten, die das Gefühl vermitteln, als wäre man selbst in Frida Kahlos berühmtem blauen Haus in Coyoacán.

*Nur ein kleiner Hinweis: Die Links, die du in diesem Kapitel findest, sind Affiliate-Links zu Amazon. Wenn du über diese Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision – ohne zusätzliche Kosten für dich. Keine Sorge, ich empfehle nur Dinge, die ich selbst liebe und benutze. Danke für deine Unterstützung und viel Spaß beim Stöbern und Kochen!

Kulturelle Bedeutung und Identität

Essaydi Lalla - Women of Morocco Great Odalisque

Die marokkanische Künstlerin und Fotografin Lalla Essaydi erforscht in ihren Arbeiten die komplexen Rollen und Identitäten von Frauen in der islamischen Welt.

Die Kultur, Tradition und Identität einer Gemeinschaft zeigt sich in ihrer Kunst - und in ihrer Küche. Beide bewahren Erinnerungen und geben kulturelle Werte weiter. Sie spiegeln die Einflüsse der Zeit und des Ortes, aus denen sie stammen, und formen das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft.

Kunst und Küche eines Landes bewahren die Vielfalt und Einzigartigkeit seiner Kultur. Jedes Kunstwerk, jede Zutat, jedes Gewürz und jede Kochtechnik erzählt eine Geschichte über die Menschen und ihre Lebensweise. Durch sie können wir die Welt durch die Augen anderer sehen und unterschiedliche Lebensweisen und Traditionen auf eine tiefere und bedeutungsvollere Weise verstehen. 

Eine selbst gekochte Mahlzeit kann in uns das Gefühl von Heimat wecken, oder Fernweh. Sehnsucht, Geborgenheit, Urlaubsfeeling, Liebe spüren und Liebe geben - das Ausüben und der Genuss von Kunst und Kulinarik ruft diese und andere Gefühle in uns hervor.

Die italienische Küche spiegelt mit ihren regionalen Spezialitäten und traditionellen Rezepten die Vielfalt und Geschichte Italiens wider. 

Vielleicht liebst du die Küchen der verschiedensten Regionen der Welt - und Kochsendungen - so sehr wie ich, dann habe ich einen Tipp für dich: In der Serie "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" reist Ramsay in verschiedene Länder, um deren lokale Küchen und kulinarischen Traditionen zu erkunden. Er lernt von einheimischen Köchen und kulinarischen Experten, entdeckt regionale Zutaten und traditionelle Zubereitungsmethoden. Dabei taucht er tief in die jeweilige Kultur ein. Bei Disney Plus kann man zur Zeit 3 Staffeln sehen.

Kunst und Kochen: Leidenschaft und Hingabe

Zusammengefasst, Leidenschaft und Hingabe sind die treibenden Kräfte hinter der Kreativität sowohl von Künstler:innen als auch von Köch:innen. Beide Bereiche erfordern nicht nur technisches Können und Wissen, sondern auch eine tiefe emotionale Verbindung. 

Diese Hingabe und Leidenschaft zeigt sich nicht nur in ihrer Arbeit, sondern auch in ihrer Fähigkeit, andere zu inspirieren. Sie schaffen Werke, die Emotionen hervorrufen, Geschichten erzählen und Menschen miteinander verbinden. Ihre Leidenschaft ist ansteckend und ermutigt andere, ihre eigenen kreativen Wege zu gehen und ihre Träume zu verfolgen.

Beide Leidenschaften vereint

Einige Künstler:innen sind so begeistert vom Essen, dass sie es in ihren Kunstwerken verewigt haben. Diese drei Beispiele zeigen: Antoine Vollon's "Butterhaufen", Wayne Thiebaud's farbenfrohe Darstellungen von Kuchen und Süßigkeiten, und Paula Modersohn-Becker's "Stilleben mit Äpfeln und Birnen". 

Mein liebstes Sommerrezept:

Natürlich kann ich hier nicht über kulinarische Genüsse schreiben und einfach in der Theorie bleiben! Darum verrate ich zum Abschluss noch eines meiner Lieblingsrezepte für den Sommer. Wenn Du magst: Viel Spaß beim Nachkochen!

Kalte Joghurtsuppe mit Garnelenspießen und gegrillter Mango

Diese Suppe ist schnell und unkompliziert gemacht, ist sehr erfrischend und schmeckt köstlich. Genau das richtige für heiße Tage.

Zutaten

Für die Suppe

  • 500 g Naturjoghurt
  • 300 ml Buttermilch
  • 6 Eiswürfel
  • Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 
  • 1 Salatgurke
  • 1 Bio-Zitrone
  • Knoblauchzehe
  • Frühlingszwiebeln
  • rote Chilischote 
  • 3 EL Olivenöl
  • Minze 

Für die Spieße

  • 500 g Garnelen 
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Für die gegrillte Mango

  • 1 Mango (alternativ 2 Pfirsiche)
  • Honig
  • Chiliflocken

Außerdem:

  • Holzspieße (gewässert)

Bild mit Image Creator (KI) erstellt.

Vorbereitungen

Gurke schälen und raspeln. Zitronenschale abreiben und dann die Zitrone auspressen. Den Knoblauch fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und schräg in Ringe schneiden. Chili entkernen und fein würfeln. Mango schälen, entkernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden.

Los geht's

  1. Joghurt, Buttermilch, Öl und Eiswürfel in eine Schüssel geben und mit einem Stabmixer cremig pürieren. Gurkenraspel, Knoblauch und geriebene Zitronenschale dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Die Suppe im Kühlschrank kaltstellen.
  2. Die Garnelen auf Holzspieße stecken, mit Öl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Danach von beiden Seiten ein paar Minuten grillen.
  3. Die Mango ebenfalls auf Spieße stecken und von allen Seiten grillen. Danach mit Honig beträufeln und mit Chiliflocken betreuen.
  4. Die Suppe in Schalen verteilen, mit Frühlingszwiebeln, Chili und Minze garnieren und mit jeweils einem Frucht- und einem Garnelenspieß servieren.
    Guten Appetit!

Austausch ist Inspiration

Bist du Team Kunst, Team Kochen oder einfach kreativ in beiden Welten?
Wenn dir mein Artikel gefallen hat, hinterlasse doch einen Kommentar. Ich freue mich über Feedback. Außerdem bin ich immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Hast du eines für mich?
Bis bald! Deine Lea

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About the Author Lea Finke

Lea Finke ist Künstlerin mit ganzer Seele. In ihrem Blog erzählt sie von Inspiration, Leidenschaft und der Begegnung mit Kunst.

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