Wir reisen in der ersten Maihälfte, die Strände und Gassen sind fast leer. Abends wird es kühl und in den ersten Nächten regnet es. Aber morgens ist die Natur üppig, die Welt wirkt wie frisch gewaschen und die frühe Mittelmeersonne taucht alles in warme Töne.
Das Licht an der Costa Brava hat seine eigene Magie. Jede Stunde verändert es die Palette von Himmel und Meer – am Morgen liegt alles in mildem Gold, am Mittag in strahlendem Blau, am Abend glühen die Felsen in wechselnden Rottönen. Ich beobachte mich dabei, wie ich gedanklich Farbnuancen notiere: das unverschämt tiefe Türkis einer versteckten Bucht, das gleißende Weiß der Häuser in Cadaqués, das zarte Pastellrosa der Dämmerung.
Am ersten Morgen, noch vor dem Frühstück, fahren wir an den Strand. Der Ankunftstag gestern war lang. Wir hatten die Umgebung unserer Unterkunft erkundet, die eingebettet in einem duftenden Pinienwäldchen liegt, und den Abend auf unserer Terrasse ausklingen lassen, doch dann waren wir müde. Gleich nach dem Aufwachen allerdings zieht es uns zum nahe gelegenen Saum des Mittelmeers, an den Strand Platja del Racó. Das Morgenlicht murmelt leise in der Brandung. Der Himmel, das Meer, der leicht kieselige Sand – alles liegt in pastelligen Tönen. Das Wasser ist eisig, aber wir können nicht widerstehen: barfuß durch den nassen Sand, die Zehen umspülen lassen, ein erstes Ankommen am Rand der Weite.
Nicht nur das Licht, auch sein endloser wogender Spiegel zeigt sich von Stunde zu Stunde, von Sekunde zu Sekunde in immer neuen Farben. Ein Maler könnte es nicht abwechslungsreicher gestalten: türkis, jadegrün, stahlblau, grauviolett. An manchen Stränden ist das Wasser so klar, dass wir jede Kieselstruktur, jede Bewegung eines Seesterns sehen können. In kleinen Buchten schimmert es wie Glas, während an felsigen Abschnitten Gischt aufspritzt und das Meer sich in schweren Blau- und Grautönen aufwühlt. Wo die Brandung stärker ist, färben aufgewirbelte Sedimente das Wasser in trübem Braun. Kein Tag gleicht dem anderen.
Die Costa Brava kann alles: sanft und weich, wild und unbändig, durchscheinend zart oder mit voller Wucht. Ich bin zum ersten Mal hier – und verliebe mich sofort. In diese Wandelbarkeit, in das Spiel der Farben und Stimmungen. Das Meer findet ständig eine neue Sprache.

Wo die Zeit stehen geblieben ist: Pals
Zurück in unserer Unterkunft wird erst einmal gefrühstückt. Wir machen Pläne für den Tag. Der Urlaub soll Erholung sein und Inspiration, kein Besichtigungsmarathon. Daher entscheiden wir jeden Tag neu, ob und was wir unternehmen, abhängig von Stimmung und Wetter.
Es zieht uns nach Pals. Das mittelalterliche Dorf aus honigfarbenem Sandstein erhebt sich auf seinem weithin sichtbaren Hügel über die Landschaft. Wir flanieren durch Torbögen und über uralte Kopfsteinpflaster; ich fühle mich wie in eine andere Zeit versetzt. Jeder Winkel scheint schon vor Jahrhunderten genau so ausgesehen zu haben.
Später erfahre ich, dass die Altstadt erst wieder neu aufgebaut werden musste. Pals war nach dem Spanischen Bürgerkrieg (1936 – 1939) in sehr schlechtem Zustand. Der Krieg hatte Spanien wirtschaftlich, gesellschaftlich und in seiner Infrastruktur tief erschüttert. Unter der franquistischen Diktatur herrschte vielerorts, neben politischem Stillstand, bittere Armut (soviel, am Rande, zur Wirtschaftskompetenz der Autoritären).
In dieser Zeit verfiel die mittelalterliche Innenstadt von Pals zusehends. Die Menschen wanderten ab, diejenigen, die blieben (oder bleiben mussten) konzentrierten sich aufs pure Überleben. Viele historische Häuser standen leer, das baufällige Dorf verlor an Bedeutung.



Ab den 1950er-Jahren engagierte sich Dr. Pere Servià i Cantó, der damalige Landarzt von Pals, mit persönlichem Einsatz, öffentlichen Appellen und Überzeugungsarbeit für die Erhaltung des historischen Stadtkerns. Er sorgte dafür - eine Seltenheit unter Franco -, dass die Altstadt unter Denkmalschutz gestellt wurde. Pals wurde schrittweise restauriert. Heute gilt es als eines der schönsten mittelalterlichen Dörfer Kataloniens: weil ein Arzt seine Heimat nicht aufgeben wollte.
Wir besuchen die kleine Kirche des Ortes. Sie ist nicht prunkvoll oder reich ausgestattet wie viele andere – keine goldenen Altäre, keine kunstvollen Fresken. Und doch berührt sie mich auf eine Weise, mit der ich nicht gerechnet habe. Als nicht-gläubiger Mensch betrete ich Kirchen wegen der Kunst, der Architektur, der Geschichte. Doch hier ist es etwas anderes: Das Kirchenschiff wirkt schlicht, etwas gedrungen, durch sein mehrstrahliges Kreuzrippengewölbe im Chor aber gleichzeitig kunstvoll, und den durch die Jahrhunderte gedunkelten Sandstein sehr warm. Es vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft und Geborgenheit. Während wir das Innere erkunden, hören wir plötzlich irgendwo im Hintergrund gregorianische Gesänge. Mehrstimmige, tiefe Klänge füllen den Raum. Es ist ein besonderer, vollkommen unerwarteter Moment.



Zwischen den Mauern blüht Oleander, wir lassen uns treiben, steigen schmale Gassen hinauf, verlieren kurz die Orientierung. Wir besuchen auch ein oder zwei Souvenirshops – nicht der übliche wertlose Klimbim, das Angebot macht uns neugierig. Innen fühlt es sich an, als wären wir in eine Höhle gestiegen. Die Wände wirken wie in den Fels gehauen, unregelmäßig, kühl, mit steinernen Nischen und flachen Gewölben. Einige der alten Gebäude hier wurden tatsächlich auf den gewachsenen Felsen gebaut – oder direkt in ihn hinein. Ursprünglich waren das wohl Vorratsräume oder Weinkeller. Heute findet man darin handgemachte Keramik, bunte Schalen, kleine Kunstwerke.
Ich stelle mir vor, wie viele Hände diese Steine wohl berührt haben. Wie viele Schritte über diese unebenen Böden gegangen sind. Und wie viel Geduld es gebraucht haben muss, diesen Ort vor dem Verfall zu bewahren. Die Verbindung von Geschichte und Gegenwart ist spürbar. In den Wänden. Im Licht.



Blüten, Mauern, Menschenmengen: Girona
Am nächsten Tag wird in Girona das Temps de Flors gefeiert. Ein berühmtes Blumenfest, das jedes Jahr im Mai stattfindet und die Altstadt in ein Blütenmeer taucht. Überall auf Treppen, in Innenhöfen und an den mittelalterlichen Mauern werden fantasievolle Blumenarrangements ausgestellt. Der Duft unzähliger Blüten mischt sich mit dem Flair der jahrhundertealten Gassen – ein temporäres Gesamtkunstwerk, das die ehrwürdige Stadt in einen duftenden Garten verwandelt.




Anfang Mai liegt die Costa Brava noch ein bisschen im Vorsaison-Schlaf. Aber Girona ist anders. Die Stadt empfängt uns mit einem ganz anderen Tempo: voller, dichter, lauter.
Die Altstadt ist überfüllt. In den engen Gassen drängen sich die Menschen dicht an dicht. Für mich ist das schwer auszuhalten – ich merke, wie mein Körper sich anspannt, wie mein Atem schneller geht. Immer wieder kratze ich an der Schwelle zur Panik. Zum Glück bin ich nicht allein. Meine Liebsten begleiten mich mit viel Verständnis und Liebe durch diesen Tag – und das macht vieles leichter.
Im Nachhinein war es vielleicht nicht die beste Entscheidung, gerade zum Blütenfest nach Girona zu kommen. Die Blumen sind wunderschön arrangiert, keine Frage. Manche Installationen sind überraschend, manche verspielt oder beeindruckend. Und doch: Ich hätte die Stadt lieber ohne diese Menschenmassen erlebt. Mit mehr Raum. Mehr Luft.



Trotzdem hinterlässt Girona Eindruck. Die Stadt ist wunderschön. Als Game of Thrones Fans lassen wir uns natürlich auch die Schauplätze der Serie nicht entgehen. Ja, wir sind bestimmt nicht die ersten, aber wir können es trotzdem nicht lassen, uns ein „Schande“ am Fuß der Treppe zur Kathedrale zuzuraunen 🙂
Wir sehen die Eiffelbrücke, eine rote Eisenkonstruktion, die Gustave Eiffel kurz vor dem Bau seines Pariser Turms entwarf. Zur Feier des Tages ist sie mit gelber Folie umhüllt und mit Blumen geschmückt.
Von hier aus hat man auch einen wunderbaren Blick auf die bunten Häuser entlang des Flusses Onyar – gelb, ocker, ziegelrot, in versetzten Höhen, wie ans Ufer skizziert.

Später spazieren wir noch zu der Stelle, wo der Onyar in den Ter mündet. Außerhalb der Altstadt wird es ruhiger. Auch hier sind viele Menschen unterwegs, aber die Straßen werden weiter, der Lärm klingt etwas ab, man kann wieder atmen. Für einen Moment stellen wir uns vor, hier zu leben. In einer der Wohnungen mit Blick auf das Wasser. Mit einem Atelier am Fluss.
L’Escala: Wo der kleine Prinz aufs Meer schaut
Am nächsten Tag führt uns unser Weg nach L’Escala. Eigentlich wollten wir den Wochenmarkt besuchen und uns in den regionalen Angeboten verlieren. Doch statt eines Marktes mit lokalen Köstlichkeiten erwartet uns ein Flohmarkt am Strand – leider keiner für verborgene Schätze, sondern eher ein Basar mit billiger Massenware für Touristen. Das verdirbt uns aber nicht die Laune, denn es ist ein Tag mit strahlendem Sonnenschein.
Wir beschließen, ihn am Strand zu verbringen. Die Bucht von L’Escala öffnet sich in einem lichten Bogen zur Küste hin. Wir laufen barfuß an der Wasserkante entlang und finden es herrlich; die Weite des Meeres. Es ist genug, einfach nur zu sein, ohne Pläne, ohne To-dos.
Während unseres Spaziergangs entdecken wir eine Statue des kleinen Prinzen, der auf einer Steinmauer sitzt und auf den Horizont hinausblickt. Ich habe das Buch immer geliebt. Vielleicht ist es Zeit, es noch einmal zu lesen.
Aber was macht eigentlich der Protagonist eines französischen Autors in Spanien?



Ich will wissen, was es damit auf sich hat:
Antoine de Saint-Exupéry war nicht nur Schriftsteller, er war auch Pilot, wie wir aus „Der kleine Prinz“ wissen. Im Zweiten Weltkrieg war er Aufklärungsflieger. Am 31. Juli 1944 startete er von Korsika aus zu einem Aufklärungsflug über Südfrankreich. Er kehrte nie zurück. Es gab keine Funksignale, keine Absturzmeldung – nur Stille.
Einige Fischer aus L’Escala behaupteten, ihn, kurz bevor er verschwand, am Himmel gesehen zu haben. Es ist nicht gesichert, aber als letzte Sichtung von seiner Flugroute her nicht völlig unmöglich.
Saint-Exupérys Verschwinden blieb jahrzehntelang ein Rätsel. Erst in den 1970er Jahren fand ein Fischer ein Armband mit seinem Namen bei Riou, einer kleinen Insel südlich von Marseille. 1998 wurde in der Nähe der Fundstelle dann ein Flugzeugwrack entdeckt, das 2000 eindeutig als Saint-Exupérys Maschine identifiziert wurde.
Die Skulptur des kleinen Prinzen soll an Saint-Exupérys letzte Sichtung erinnern. Sie ist Teil des sogenannten „Passeig del Petit Príncep“, einem Spazierweg, der dem Werk von Antoine de Saint-Exupéry gewidmet ist. Entlang des Weges wurden mehrere Figuren aus dem Buch in die Landschaft integriert, darunter der Fuchs, die Rose und die Schlange.
Wir selbst haben nur den kleinen Prinzen gesehen. Die anderen Figuren haben wir wohl übersehen – ein Grund unter Tausenden, noch einmal wiederzukommen.
Zwischen Klippen und Meer
In den folgenden Tagen erkunden wir versteckte Buchten zwischen felsigen Klippen – Orte, die man nur über schmale Pfade oder vom Wasser aus erreicht.
In einigen dieser Buchten sind wir ganz allein. Keine Stimmen, kein Motorengeräusch, nur das Rauschen der Wellen und das Kreischen einzelner Vögel. Wir sitzen auf glatten Felsen, die Füße im Wasser.
Hier könnte ich ewig bleiben.
An anderen Tagen genießen wir die Weite der langgestreckten Strände, an denen der Blick bis zum Horizont reicht. Ich nehme die Farben in mich auf. Das Grün ist nicht einfach Grün, es kippt je nach Licht ins Blau oder ins Gelbe. Selbst das Grau der Felsen hat ein Eigenleben.


Und wie die Farben, wie das Licht, so wechselt auch die Stimme des Meeres. Mal ist es ein sachtes Plätschern; dann wieder ein unbändiges Tosen. Meine Lippen schmecken nach Salz, die Luft duftet nach Pinien – oder, in den Gassen, im Vorübergehen, nach gebratenem Knoblauch. Die Costa Brava spricht alle meine Sinne an.
Ich merke, wie sich mein Rhythmus verlangsamt, sobald der Blick ins Weite geht. Allmählich setzt die Erholung ein. Die ferne Linie des Horizonts und die archaische Ruhe zwischen Fels und Meer lassen in mir neue Bilder entstehen.



Mit dem Boot nach Cadaqués – im Fischerdorf der Künstler
Wir erreichen Cadaqués auf dem Seeweg.
Lange Zeit war der kleine Ort kaum anders zugänglich. Das Dorf liegt kleingewürfelt in den Hügeln, die weißen Häuser überragt von einer alten Kirche, das türkisfarbene Meer leuchtet ringsum. Kaum an Land schlendern wir durch schmale Gassen mit altem Kopfsteinpflaster. Unser Weg führt uns hinauf zum Kirchplatz. Von oben hat man einen fulminanten Blick über die roten Ziegeldächer bis hinunter zur Bucht.
Als würde der Ausblick nicht genügen, setzt sich jetzt auch noch jemand in eine Mauerecke und beginnt, an den Saiten einer Gitarre zu zupfen. Die wenigen Töne füllen den Platz – ein besonderer Augenblick:
Wir schlendern weiter. Überall, an den Wänden und in Nischen, entdecken wir kleine Kunstwerke. In meinem Skizzenbuch halte ich Eindrücke fest: das Licht, wie es sich auf den Wellen bricht, ein Schatten auf der Wand, das Raster eines alten Fensters. Cadaqués hinterlässt Spuren – vielleicht wird später etwas davon in meine Malerei einfließen. Vielleicht auch nicht.
Aber ich weiß, ich trage es mit mir.
Cadaqués war lange ein Rückzugsort für Künstler:innen. Nicht nur für den hier unvermeidlichen Salvador Dalí, dem wir aber bewusst aus dem Weg gehen – wegen seiner Nähe zu autoritären Regimen, seiner Gewaltfantasien und seiner Misogynie -, sondern auch für viele andere, wie Marcel Duchamp, Pablo Picasso oder André Breton. Vielleicht kamen sie wegen des Lichts, vielleicht wegen der Abgeschiedenheit. Vielleicht aber auch, weil dieser Ort mit seinen engen Gassen, getünchten Mauern und wilden Felsen etwas Eigenwilliges hat, das sich nicht zurechtmacht für die Welt.






Calella de Palafrugell: Wo das Dorf das Meer umarmt
Leider geht auch diese Fahrt irgendwann zu Ende. Den letzten Tag schöpfen wir jedoch noch einmal voll aus: Die Sonne scheint und wir verbringen den Vormittag in der Cala d’Aiguablava.
Cala d’Aiguablava bedeutet wörtlich „die Bucht des hellblauen Wassers“.
Die halbmondförmige Bucht ist geschützt und relativ flach. Durch das klare Wasser fällt das Tageslicht auf den feinen, hellen Sand, der es reflektiert, so dass das Wasser selbst zu leuchten beginnt.

Am Nachmittag machen wir uns auf nach Calella de Palafrugell. Hier drängt sich das strahlend weiße Dorf so nah an die kleinen Buchten, dass die Wellen fast an die Terrassen der Cafés schwappen. Zwischen an Land gezogenen bunten Fischerbooten sitzen ein paar ältere Männer im Schatten und plaudern katalanisch.
Die Szenerie ist schon fast unwirklich – ein lebendiges Bilderbuch in Blau, Weiß und Ocker. Mit Blick auf das Meer genießen wir unser letztes Eis in Spanien. In einer kleinen Boutique kaufe ich ein wunderschönes Tuch, das mich immer an diesen Urlaub erinnern wird und dann wird es Zeit. Wir müssen noch Koffer packen. Am nächsten Morgen geht es früh zum Flughafen.
Aber nach dem Abendessen, pünktlich zum Sonnenuntergang, sind wir noch einmal am Platja de Pals und nehmen Abschied vom Mittelmeer.
Türkisfarbenes Wasser, helle Felsen, grüne Pinien – dieser Landstrich gehört zu den wenigen auf der Welt, deren Postkarten nicht lügen.
Was bleibt? Die wilde Küste als Muse
Die Costa Brava war schon immer eine Muse für kreative Menschen. In den 1930ern schwärmte zum Beispiel Marc Chagall von einem „blauen Paradies“, als er in Tossa de Mar weilte. Auch Dora Maar verbrachte einige Zeit in Tossa de Mar. Sie war fasziniert von der Atmosphäre des Ortes, fotografierte das tägliche Leben der Fischer und die Architektur der Stadt. Truman Capote verbrachte Zeit in der Nähe von Palamós und schrieb dort Teile von „Kaltblütig“.
Viele Künstler:innen, Maler:innen, Schriftsteller:innen haben sich von den wilden Felsbuchten, vom gleißenden Licht und von der urtümlichen Kultur dieser Gegend inspirieren lassen. Spuren ihrer Erfindungskraft findet man überall an der Costa Brava.
Wieder zu Hause im Atelier begleiten sie mich.
Die Großzügigkeit der Räume, die Intensität der Farben, die sonnengetränkten Nachmittage werden auch in meine Malerei einfließen und dort, wenn vielleicht auch nicht sichtbar, so doch indirekt spürbar sein.